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LeanLaw – Kanban

Mit Managementwerkzeugen werden junge Juristen und Juristen in der Ausbildung nicht konfrontiert. Fälle werden schon im Studium am Schreibtisch mit Gesetz und Papier bzw. PC als Schreibmaschine gelöst. Ganz nebenbei bildet sich die Überzeugung alles andere sei zweitrangig.

Der LeanLaw-Ansatz sieht das etwas anders. Er sieht die anwaltliche Kerntätigkeit immer im Zusammenhang mit den Mandanten. Deren Anforderungen und Bedürfnisse zählen. Deren Sprache und deren Denken muss verstanden werden. Managementwerkzeuge werden von vielen Unternehmen ganz selbstverständlich eingesetzt. Festgefahrene Abläufe, schlechte Abstimmung, schlechte Stimmung: Der Werkzeugkasten ist gut gefüllt.

Kanban ist so ein Werkzeug. Es stammt ursprünglich aus der „Hardwarewelt“, wurde dann aber von Softwareentwicklern entdeckt. Als Werkzeug einer agilen Entwicklung von Software ist es einfach und effizient. Davon können auch Kanzleien profitieren:

Aus den Anforderungen der Mandanten entsteht eine erste, häufig noch mehr intuitive, Vorstellung um was es dem Mandanten eigentlich geht. Kanban sorgt dafür diese Anforderungen rasch zu strukturieren. Die Anforderungen werden reflektiert, in sinnvolle Einzelschritte aufgeteilt und visualisiert. Dies unterstützt den Solisten genau so wie das Team.

„Do One Thing at a Time!“

Nur ganz wenige Menschen sind tatsächlich multitasking-fähig. Kanban hilft „eins nach dem anderen“ zu tun. Am Ende steht ein (kosten-)transparenter, befriedigender Prozess mit klarem Ergebnis.